Jetzt: Freilufttraining auch für die Turnerinnen
07.04.2021 Hallo an alle Turnerinnen und deren Eltern aus der Turnabteilung,
07.04.2021 Hallo an alle Turnerinnen und deren Eltern aus der Turnabteilung,
Donnerstag, den 06.08.2020 Das Training sämtlicher Turngruppen unter der Leitung von Marion, Frank, Ralph oder Dorle Eigenrauch beginnt wieder ab Montag, dem 17.08.2020 zu den normalen Zeiten und Orten.
Eine Ausnahme ist das Training der Mädchengruppen Mittwochs 16.30 -18.15 Uhr in der Jahnhalle. Dieses wird bis auf weiteres verlegt auf Samstags 10.30 bis 12.30 Uhr Jahnhalle.
Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen ist ein gemeinsames Training mit den Jungen Mittwochs nicht möglich. Es wären zu viele Teilnehmer in der Halle.Die zweite Mädchen-Gruppe (18.15 - 20.00 Uhr) bleibt auf dem Mittwoch.
Ein Hinweis für alle, die bisher unter den Corona-Auflagen noch nicht trainiert haben:
Beim Betreten der Halle ist ein Mund/Nase Schutz zu tragen.
Alle Teilnehmer kommen bitte bereits in Ihrer Turnkleidung, so dass ein Umkleiden nicht notwendig ist.
Alles weitere erfahrt ihr beim ersten Training.
LG
Frank Eigenrauch
Abteilungsleiter Turnen
Beauftragter Sportausübung im SV 1860 Minden
Auch am zweiten von drei Wettkampftagen sind unsere Turnerinnen in der 2. Mannschaft erfolgreich. Das war so nicht ganz zu erwarten, da noch vor Saisonbeginn die Personalsorgen wieder groß waren. Zwei erfahrene Turnerinnen sind in die erste Mannschaft vorgerückt, die ja bekannrlich in der Gauliga antritt,eine Turnerin hat ihre Karriere beendet und da hat es sehr geholfen, dass mit Victoria Thiessen und Pollina Drewljau aus der dritten Mannschaft zwei gute Athletinnen aufgerückt sind. Außerdem ist absolut bemerkenswert, das sich mit Sandra Lenz eine Turnerin aus dem Seniorenbereich bereit erklärt hat, mit auszuhelfen. Die so gefundene Mannschaft wurde von ihrem Trainer,Frank Eigenrauch, konsequent und sehr akribisch trainiert. Wer in den Sommermonaten - oder auch in den Schulferien - einmal an unserer Halle vorbei gegangen ist, konnte sehen, dass dort unter seiner Leitung ständig geübt und trainiert wurde. Das hat sich offensichtlich ausgezahlt, wie die jetzigen Erfolge zeigen und wir drücken die Daumen , dass die Erfolgstory weiter geht.
Sonntag den 14. Juni 2020. Der Abteilungsleiter, Frank Eigenrauch, reagiert umgehend auf die jetzt verkündeten Lockerungen zu Zeiten von Corona. Nachstehend seine Nachricht:
dank der neuen Lockerungen ab Montag den 15.6.2020 können zumindest die Ligaturnerinnen wieder ein wenig ins Training einsteigen.
Das Training findet ausschließlich in der Jahnhalle statt und wird auch in den Ferien größtenteils weiter geführt.
Wir starten ab Dienstag den 16.06.2020 mit jeweils 2 Kleingruppen pro Trainingseinheit.
Das Training in Kleingruppen mit eingeschränktem Körperkontakt bietet uns die Chance sowohl Hilfestellung zu geben, wie auch Geräte zur alleinigen Nutzung zur Verfügung zu stellen. So entfällt auch die Problematik der ständigen Gerätedesinfektion.
Das Training findet zu folgenden Zeiten statt:
Dienstag:
16.00 - 18.00 Uhr Ausschließlich Liga 2
18.00 - 20.00 Uhr Ausschließlich Liga 1
Mittwoch:
16.00 - 18.00 Uhr Ausschließlich Liga 3
18.00 - 20.00 Uhr Ausschließlich Liga 2
Freitag:
16.00 - 18.00 Uhr Ausschließlich Liga 3
18.00 - 20.00 Uhr Ausschließlich Liga 1
Die Wiederaufnahme des Trainings der Ligaturner wird in der kommenden Woche von deren Trainern/Trainerinnen besprochen.
Bzgl. der Wettkampfgruppen männlich wird im Laufe der kommenden Woche entschieden.
Für alle anderen Gerätturngruppen in der Turnabteilung ist eine Aufteilung in Kleingruppen leider nicht organisierbar und daher weiterhin kein Training möglich.
Auch können die öffentlichen Hallen nicht genutzt werden, da uns dort die Benutzung der Geräte generell untersagt ist.
Erst wenige Tage vor dem letzten Wettkampf der Saison in der Gauliga 1 wurde klar, dass zwei Leistungsträgerinnen fehlen würden. Es spricht für den Zusammenhalt in der Abteilung, dass es dem Trainergespann Marion und Frank Eigenrauch gelungen, ist zwei Turnerinnen aus der 2. Mannschaft als Ersatz zu gewinnen. Danke an Fines Jördis Kühl und an Dorothea Klauß die das als gute Chance sahen, sich evtl. in der 1. Mannschaft künftig zu etablieren.
Am Schwebebalken, der im vorigen Wettkampf noch ein großes Problem gewesen war, lief es auch dank der beiden Aushilfen erheblich besser. Insbesondere Kühl und Giesbrecht brachten ihr Team mit Zwölfer-Wertungen in die Spitzengruppe. Am Ende hatten sich die Mindenerinnen um 1,40 Punkte gesteigert.
Am Boden feierte Laura Doormann mit 12,30 Punkten ein hervorragendes Debüt ihrer neuen Übung, während Lara Giesbrecht (trotz Verletzung am Handgelenk) mit 13,35 Punkten die drittbeste Wertung des Tages erhielt. Mit ihrem Team steigerten sie sich an diesem Gerät um zwei Punkte.
Juliane Hölscher und Fine Jördis Kühl knüpften dafür nahtlos an die Leistungen der fehlenden Turnerinnen an, und Laura Doormann setzte zum Höhenflug an. Sie überraschte das Kampfgericht mit einer interessant gestalteten Übung und der besten Kontergrätsche des Tages. Mit 12,60 Punkten erhielt sie die zweitbeste Wertung des gesamten Feldes, so dass ihr Team zumindest 0,7 Zähler aufholte.
Das führte zu einem stabilen Endergebnis, mit dem die 1860-Riege den fünften Platz souverän hielt und Rang vier nur knapp verpasste. Zum Team gehörten Lara Giesbrecht, Laura Doormann, Marleen Isabel Günther, Juliane Hölscher, Fine Jördis Kühl und Dorothea Klauß.
Für alle, die sich mit den Gruppierungen im Turnsport nicht so auskennen. Die Gauliga ist die regionale Untergliederung eines Landesturnverbandes. Über der Gauliga liegt dann noch die Regionalliga sowie die 3. und die 2. und die 1. Bundesliga.
Klar, dass alle Turnerinnen mächtig stolz und glücklich waren, trotz der Verletzungen und Ausfällen einen Verbleib in dieser schon ganz schön hohen Turnklasse gesichert zu haben.
Montag 1.6.2020 Leider ist es bei der neuen Fassung der Coronaschutzverordnung nicht zu den erhofften Erleichterungen gekommen. Zumindest nicht in dem erhofften Umfang. Es bleibt daher bis auf Weiteres bei der allgemeinen Freigabe nur für die reinen Erwachsenengruppen unter Berücksichtigung der Abstands- und Hygieneregelungen.
Im Freien jedoch kann nun auch im Kinder- und Jugendbereich trainiert werden. Dieses jedoch nur ohne gemeinsam benutzte Geräte und Gegenstände, sowie mit einer auf 10 Personen begrenzten Teilnehmerzahl. Wer ein solches Trainingsangebot durchführen möchte, muss dieses vorab bei mir anmelden, die vom Verein angefertigten Teilnehmerlisten führen und die aktuellen Vorschriften der Coronaschutzverordnung einhalten.
Mit sportlichem Gruß Frank Eigenrauch Abteilungsleiter Turnen
17.03.2022 Nach zwei Jahren coronabedingter Wartepause war es soweit. Endlich konnten die Turnerinnen des SV 1860 Minden wieder einen Wettkampf turnen.
Den Auftakt machten die jüngsten Teilnehmerinnen in den Altersklassen von unter 5 bis 9 Jahren. Um 9:30 Uhr trafen sich die Sportlerinnen und ihre Trainerinnen in ihren Gruppen. Nach einem gemeinsamen Aufwärmen ging es gleich an das erste Gerät. Die Jüngsten begannen am Sprung, bei welchem sie ein Aufhocken auf einen 90cm. hohen Kasten mit anschließendem Streck-bzw. Hocksprung zeigen mussten. Die 6 und 7- jährigen starteten am Boden. Hier waren die Grundanforderungen wie Handstand, Rolle vorwärts und Rad gefordert. Am Schwebebalken begannen die 8 und 9-jährigen, an welchem ihnen ein Pferdchensprung, ein Gleichgewichtselement und ein Rondat als Abgang abverlangt wurde. Am Reck mussten alle Mädchen einen Aufschwung turnen, sowie mindestens zwei andere Elemente.Die Mädchen absolvierten alle vier Geräte in ca. 90 min., wobei sie durch viel Applaus von den Eltern immer wieder motiviert wurden. Zum Schluss erhielt jede Teilnehmerin eine Medaille und einen kleinen Preis vom Leiter der Turnabteilung. Für die Wettkampforganisatoren war dies der schönste Moment, als alle Kinderaugen leuchteten und kleinere Patzer wieder vergessen waren.
Für die Trainerinnen, die Kampfrichterinnen und das Orga-Team gab es nun eine kleine Pause, in der eine erste Bilanz gezogen wurde. Für die Trainerinnen (alles treu gebliebene Turnerinnen) war es der erste Wettkampf als Trainerin und die Kampfrichter hatten auch zwei Jahre nicht gewertet, so war es auch für sie ein Neustart. Auch hatte sich ein ganz neuer „Kampfrichterfrischling“ eingefunden und einfach mal mitgemacht.
Um 13:00 starteten dann die Turnerinnen, welche 10 Jahre und älter waren mit ihrem Wettkampf. Nach einem gemeinsamen Aufwärmen wurden zwei Gruppen eingeteilt. Hier haben zwei erfahrene Trainerinnen die Mädchen an den Geräten unterstützt. Geturnt wurden die Übungen des deutschen Turnerbundes in den Leistungsklassen vier bis sieben.
Da in dieser Gruppe das Leistungsbild sehr ausgewogen ist wurde die Siegerehrung zweimal gemacht. Einmal nach Altersklasse und einmal nach Gesamtrang. Auch hier erhielt jede Turnerin eine Medaille und einen kleinen Preis.
„Bei diesem Wettkampf ging es um die Wettkampferfahrung und darum Spaß zu haben“, sagt Turntrainerin Marion Eigenrauch des SV 1860 Minden. „Die Turnerinnen brauchen Wettkampferfahrung und daher ist es wichtig, dass solche Wettkämpfe durchgeführt werden. Es geht nicht darum unbedingt die Beste zu sein, sondern um die Erfahrung, den Spaß und das Miteinander.“
Bedanken möchten sich die Trainer Marion und Frank Eigenrauch bei allen Übungsleitern, Kampfrichtern und dem Orga-Team: „Ohne diese hätte der Wettkampf nicht stattfinden können.“
Einladung zur Abteilungsversammlung Turnen 2024
Hiermit lade ich alle Mitglieder der Turnabteilung und den geschäftsführenden Vorstand des SV 1860 Minden zur Versammlung der Turnabteilung ein.
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Abteilung ab 16 Jahre.
Termin: Samstag 29.06.2024 ab 13.00 Uhr
Ort: Jahnhalle, Jahnstr. 2, 32423 Minden
Tagesordnung:
Begrüßung
Kurzberichte aus den Gruppen
Themen aus dem Vereinsvorstand mit Aussprache.
Wahl der Delegierten zur Hauptversammlung (7 Personen+ Ersatz)
(Mindestalter: 16 Jahre)
Termine
Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung müssen bis 8 Tage vor der Versammlung schriftlich bei Frank Eigenrauch, Plaggenweg 21, 32425 Minden eingereicht werden.
Ich bitte um rege Teilnahme. Bitte reicht diese Einladung auch in euren Gruppen weiter.
Wenn mehr als 400 Mitglieder vom Abteilungsleiter informiert werden sollen, ist die direkte Ansprache jedes einzelnen Mitglieds nur schwer möglich.Deshalb hat sich Frank Eigenrauch entschlossen, einen "offenen Brief" an alle zu senden. Gleichzeitig nimmt er die Gelegenheit war, die neuen Übergangsregeln für die Benutzung der Jahnhalle mit zu schicken. Wir empfehlen allen Turnerinnen und Turnern diese Informationen genau zu lesen und sich für Rückfragen vertrauensvoll an die Trainer/innen und Übungsleiter/innen zu wenden.
Vor zwei Jahren hatten sich die Mindener Turnerinnen in der Bezirksliga das Recht zur Teilnahme am Relegationswettkampf zur Gauliga erkämpft. Doch dann kam Corona mit all den bekannten Folgen.Doch nun war es endlich soweit. Unter strengen Auflagen und strikter Trennung der Mannschaften, konnte der Aufstiegswettkampf stattfinden.
Glücklicherweise sind in der langen Zeit der geschlossenen Sportstätten und Trainingseinschränkungen alle Turnerinnen dem Verein treu geblieben und haben jede noch so kuriose Möglichkeit zum Training und Fitbleiben genutzt.Dieses war jedoch nicht bei allen Vereinen so. Daher traten zur Relegation, anstatt ursprünglich 10 Mannschaften, nur noch 6 Mannschaften für die fünf freien Plätze in der Gauliga an.
Somit war der Aufstieg, laut Trainer Frank Eigenrauch, fast schon als sicher an zu sehen und es hätte ein entspannter Wettkampf werden können.
Doch hier machten die Turnerinnen des SVM ihrem Trainer einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Zum einen wollten sie endlich mal wieder zeigen was sie können, zum anderen waren sie aber so nervös, dass gleich mehrere Stürze am Schwebebalken als erstem Gerät den Wettkampf doch wieder spannend machten. Das sie dennoch an diesem Gerät die drittbeste Mannschaftswertung erreichten, wusste sie zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.
Am Sprung hatten sie sich jedoch wieder gefangen und zeigten mit einem Feuerwerk aus kraftvollen Überschlägen und Schrauben, dass sie den Kampf um den Aufstieg ernst nahmen. Am Ende konnten Ihnen hier nur die Turnerinnen aus dem Leistungszentrum Bünde Paroli bieten.
Diese waren, neben der Mindener Turnerin Celina Gossen, die einzigen die an diesem Gerät Wertungen über 12 Punkte erreichten.
Am Boden hatten die meisten Turnerinnen stark mit der fehlenden Federunterkonstruktion zu kämpfen. Leider war es zu diesem Termin nicht gelungen eine Halle zu bekommen in der eine solche Ausstattung vorhanden ist.
So verzichtete auch Paulina Behnke vom SV 1860 Minden auf ihre Rückwärtsakrobatik, was eine stark reduzierte Ausgangswertung bedeutete. Dennoch schaffte sie es, mit einem energiegeladenen Vortrag und ihrer ganz eigenen Eleganz, das Kampfgericht zu überzeugen. Sie erreichte gemeinsam mit Ihrer Teamkollegin Franziska Günther die höchste Wertung der Mindener Turnerinnen.
Am letzten Gerät, dem Stufenbarren, machten die Mindener dann mit routiniert durchgeturnten Übungen den Sack zu. Einen markanten Schlusspunkt setzte hier, mit der höchsten Wertung von 12,45 Punkten, die frischgebackene Landesmeisterin der Senioren Nancy Schönbeck.
In der Endwertung erreichten die Mindener Turnerinnen mit dem dritten Platz souverän den Aufstieg und fiebern nun ihrem ersten Wettkampf in der Gauliga entgegen.
Gesamttabelle:
Verein Punkte
BTW Bünde 148,85
MTV Bad Oeynhausen 144,60
SV 1860 Minden 139,40
TG Schildesche 133,65
TVC Enger 131,85
TSVE Bielefeld 123,80
ein Bericht von Frank Eigenrauch:
Das lange Wochenende nutzten Celina Gossen und Lara Giesbrecht vom SV 1860 Minden für die Teilnahme an den NRW-Meisterschaften in Bergisch Gladbach.
Hier absolvierten sie den anspruchsvollen Deutschen Sechskampf, der aus 3 Disziplinen Turnen und 3 Disziplinen Leichtathletik besteht.
Celina, die nicht nur eine der Spitzenturnerinnen sondern auch eine hervorragende Leichtathletin im SV 1860 Minden ist, konnte dabei ihre ganze Erfahrung ausspielen.
Für Lara hingegen, ebenfalls eine der Spitzenturnerinnen, war es die erste Erfahrung mit Leichtathletik auf solch hohem Niveau.
Für Lara begann der Wettkampf mit den Turndisziplinen Boden, Stufenbarren und Sprung.
Am Boden setzte sie mit einer energiegeladenen Übung und einer persönlichen Bestleistung von 14,20 Punkten ein deutliches Ausrufezeichen. Dieses bedeutete zunächst auch die deutliche Führung innerhalb der hochkarätigen Konkurrenz.
Der Stufenbarren hingegen lief dann nicht mehr so gut.
Mit zu viel Power in die Übung gestartet, überzog sie ihr Aufbücken zum Flugelement und musste ungeplant zum oberen Holm wechseln. Dieses bedeutete, dass sie ihr gefordertes Flugelement und noch ein weiteres Übungsteil nicht mehr ausführen konnte, was zu einem erheblichen Punktabzug führte. Eine Platzierung im Medaillienbereich war bei der Leistungsdichte im Wettkampf somit nicht mehr möglich.
Den nachfolgenden Sprung absolvierte sie trotzdem souverän mit einem hervorragenden Ergebnis.
Die leichtathletischen Disziplinen gelangen ihr wieder recht gut, obwohl sie ihre eigenen Bestleitungen nicht ganz erreichte. Mit der zweitbesten Leistung beim Kugelstoßen in ihrer Altersklasse zeigte sie jedoch, dass auch hier großes Potential vorhanden ist.
In der Endauswertung belegte sie einen guten fünften Platz.
Celina startete mit den leichtathletischen Disziplinen.
Mit der zweitbesten Leistung im Weitsprung und Kugelstoßen, sowie der besten Leistung im 100m Lauf reihte sie sich gleich in der Spitzengruppe ein.
Insbesondere der Lauf freute sie besonders, da sie mit 13,23 Sekunden eine persönliche Bestleistung erreichte.
Beim Turnen startete sie mit einer soliden Leistung am Stufenbarren und wechselte dann zum Boden.
Auf der dort vorhandenen Bodenfläche fühlte sie sich sofort wohl und entschied, gemeinsam mit ihrem Trainer Frank Eigenrauch, auf Risiko zu gehen. Ihre Höchstschwierigkeit, ein Salto vorwärts gestreckt mit ganzer Schraube, hatte zuvor auf Wettkämpfen nicht zufriedenstellend funktioniert.
„Ich will den heute schaffen“, war die Aussage der resoluten Turnerin, der ihr Trainer nur aus vollem Herzen zustimmen konnte.
Und tatsächlich stand sie dieses außergewöhnliche Element in ihrer Übung souverän und beide strahlten um die Wette. Eine entsprechend hohe Bewertung war der Lohn des Erfolgs.
Getragen von dieser Euphorie legte Celina dann am Sprung mit der höchsten Bewertung ihrer Altersklasse noch einmal nach und sicherte sich damit die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften, die am 21.09.2024 in Pirmasens stattfinden.
Im Endergebnis erreichte sie nur 0,125 Punkte hinter der erstplatzierten mit Platz 2 den Vizemeistertitel in NRW.
Gut gefüllt war die Jahnhalle anlässlich des 4. DTB Wahlwettkampfes für Turnerinnen im Turnbezirk Minden, Dieser von Marion und Frank Eigenrauch vor wenigen Jahren ins Leben gerufene Wettkampf soll auch den,nicht in leistungsorientierte Gruppen eingebundenen Mädchen,die Gelegenheit geben,Wettkampfathmosphäre zu erleben.
Wie auf dem Bild ersichtlich, waren an der Längsseite des Halle Bänke aufgebaut, so dass auch die interessierten Eltern die Möglichkeit hatten ihren Töchtern zuzusehen und sie ggfs. auch anzufeuern.
Dieser auf Gerätturnen ausgerichtete Wettkampf setzte sich aus vier Übungen zusammen, die am Boden, auf dem Schwebebalken, am Reck und am Stufenbarren ausgeführt wurden.
Wenn man sieht, dass von den 74 Teilnehmerinnen allein 46 Turnerinnen aus unserem Verein mit dabei waren, kann man ermessen, wie stark unser Verein in dieser Sportart ist und wie wenig Kinder noch in anderen Vereinen dem Turnsport nachgehen.
Übrigens wird dieser Wahlwettkampf auch für die männiche Jugend angeboten.
Von den Zuschauern wurde das moderne Ambiente der renovierten Sporthalle gelobt, wobei man sich etwas mehr Platz gewünscht hätte.
Wir bereits schon gemeldet hat sich Nancy bei den Deutschen Meisterschaften mit ihrer Mannschaft hervorragend geschlagen. Hier nun der ausführliche Bericht der Trainer zu diesem herausragenden Wettkampf.
In Köln-Troisdorf erreichte Nancy Schönbeck vom SV 1860 Minden den Vize-Meistertitel mit der westfälischen Mannschaft und den achten Platz in der Einzelwertung bei den Deutschen Meisterschaften der Seniorinnen im Kunstturnen.
Eigentlich waren die Erwartungen, aufgrund des pandemiebedingt sehr stark eingeschränkten Trainings, in diesem Jahr nicht besonders hoch.
Hoch war hingegen die Nervosität vor dem Wettkampf, zu der auch die besonders restriktiven Coronaauflagen des örtlichen Ordnungsamtes beitrugen.
Mehrfache Eingangskontrollen und insbesondere das durchgehende Tragen von Masken waren stark belastend. Nur für das direkte Turnen am Gerät und Fotoaufnahmen zur Siegerehrung wurden Ausnahmen gewährt. Mehrfach waren die Masken so feucht, dass sie ausgetauscht werden mussten.
Beginnend mit dem Balken als erstem Gerät forderte diese Nervosität gleich ihren Tribut. Ein Sturz beim Aufgang beendete die Hoffnung auf eine ähnlich hohe Wertung wie bei den westfälischen Meisterschaften und einem entsprechend guten Einstieg in den Wettkampf. Die restliche Übung gelang jedoch so gut, dass zumindest der Anschluss an die Konkurrenz gehalten werden konnte.
Am Boden als zweites Gerät lief es dagegen schon besser. Den Vorwärtssalto landete Schönbeck zwar immer noch sehr tief aber immerhin ohne Sturz. Das Problemteil war damit geschafft und entsprechend gelöst konnte sie den Rest des Programms angehen. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht begeisterte sie das Publikum und Kampfgericht. Ein donnernder Applaus und eine wohlwollende Wertung belohnten sie dafür.
Nun ging es zum Sprung, der Schönbeck in der Vergangenheit immer die größten Probleme bereitete.
Doch, noch euphorisiert vom Boden, bewies sie hier eindeutig, dass dieses tatsächlich der Vergangenheit angehört.
Mit einem hohen Einsprung und einer weiten zweiten Flugphase beim Handstützüberschlag erreichte sie hier ihre höchste Wertung des Wettkampfes.
Das letzte Gerät, der Stufenbarren, sorgte dann noch mal für Hektik.
Durch mehrfaches Verstellen der Gerätebreite hatte sich die Verspannung dermaßen verkeilt, dass das Gerät bei der Turnerin vor Schönbeck bereits bedenklich wackelte. Diese Turnerin konnte nur mit Mühe noch ihre Übung beenden.
Schnell organisierte Trainer Frank Eigenrauch zwei weitere, kräftige Turner mit deren vereinten Kräften die Stahlseile schließlich wieder ordnungsgemäß verspannt werden konnten.
Trotz dieser kurzen Aufregung konnte Schönbeck so ihren Wettkampf mit einer respektablen Leistung an diesem Gerät beenden.
Die große Überraschung kam schließlich bei der Siegerehrung.
Mit weniger als einem halben Punkt Abstand hinter dem Bayrischen Turnverband belegte die Mannschaft des Westfälischen Turnerbundes den zweiten Platz und erreichte somit den Vizemeistertitel in der Altersklasse 40+.
Neben Nancy Schönbeck vom SV 1860 Minden turnten in dieser Mannschaft Silvie Wentzell vom VTB Siegen, sowie Mareike Fleischer und Annika Hunger vom VFL Kamen.
In der Einzelwertung belegt Schönbeck den achten Platz und konnte somit wieder, gegenüber dem Vorjahr, um einen Platz aufrücken.
Am letzten Wochenende fand in Fürstenfeldbruck der Deutsche Ballettwettbewerb und Stepptanzcup 2024 statt. Mit dabei war unsere Turnerin Jasmin Eigenrauch die sich zuvor, von uns allen unbemerkt, für die Teilnahme an dieser Deutschen Meisterschaft qualifiziert hatte. Yasmin studiert in Vechta und nimmt sich dennoch Zeit in einer Mindener Tanzschule ihrem persönlichen Hobby nachzugehen und den Stepptanz zu trainieren. Hilfreich ist ihr dabei bestimmt ihre langjähriges Training als Turnerin in unserem Verein, weshalb Körperspannung und Athletik - beides Dinge die sie als Stepptänzerin ganz bestimmt braucht - nicht ungewohnt sind.. So ganz "nebenbei" findet sie aber auch noch Gelegenheit in der Mühlenkreisserie in der Laufstreckendisziplin bis zu 20 Kilometer bei den Frauen stets vordere Plätze zu belegen und mit einem Lächeln die Ziellinie zu überqueren. Einfach toll ! Und das Tollste ist.... sie darf sich ab sofort Deutsche Meisterin in der Klasse Solo-Stepptanz für Erwachsene nennen. Wir sind total begeistert und gratulieren ganz herzlich !!
Super Leistungen am Schwebebalken, beim Stufenbarren und beim Sprung. Dennoch Platz eins in der Tabelle an den MTV Bad Oeynhausen verloren, da am Boden der MTV die eindeutig bessere Mannschaft war. Nun wollen die Mädchen beim dritten Wettkampf am Samstag in Lübbecke nochmals alles geben, um dieses eine Pünktchen wieder rein zu holen. Wir sind gespannt.
Noch im Dezember wurden von den Turnerinnen durch wirklich klasse Leistungen die Voraussetzung für einen erfolgreichen Aufstiegswettkampf in die nächsthöhere Liga geschaffen. Beim Gerätefinale der Bezirksligen in Lübbecke zeigten Franziska Günther, Celina Gossen, Lena Hoppe, Elina Dorn und Paulina Behnke eine exzellente Mannschaftsleistung und wurden somit für ihr konsequentes Training belohnt.
Aber auch in den anderen Ligen konnten sich unsere jungen Damen sehen lassen.
In der 2. Liga ging es dann, von den teilnehmenden Vereinen, schon etwas gemischter zu. Dennoch kam es auch hier beim Sprung und Barren zu einem Showdown um den ersten Platz zwischen zwei Mindener Turnerinnen. Während Marlene Dreger sich beim Sprung noch knapp gegenüber Naemi Dorn durchsetzte, musste sie beim Barren dem Mindener Nachwuchstalent Alma Hölscher den Vortritt lassen.
Am Balken schlug dagegen die Stunde von Carlotta Jäger, die sich am Sprung noch mit Platz vier begnügen musste. Mit 12,20 Punkten setzte sie sich hier in einem spannungsgeladenen Finale an die Spitze. Ihre Vereinskollegin Lena Krieger erreichte mit 12,00 Punkten den dritten Platz. Naemi Dorn zeigte hier etwas Nerven und musste einen Sturz hinnehmen, der schließlich den sechsten Platz bedeutete.
Bei der 3. Liga traten die jüngsten Mindener Turnerinnen an. Hier waren es schon deutlich weniger Teilnehmerinnen als in den anderen Wettkämpfen. Die vielen Trainingspausen und Beschränkungen durch Corona zeigen beim Nachwuchs leider die größten Auswirkungen.
Auch vom SV 1860 Minden waren daher nur zwei Turnerinnen vertreten. Alya Gudenka belegte dabei am Sprung und Barren jeweils den ersten Platz. Senta Belbe erreichte den ersten Platz am Balken und den zweiten Platz am Sprung.
Die erfahrene Senioren-Starterin Nancy Schönbeck war an allen vier Geräten vertreten. Sie belegte in ihrem Wettkampf einen hervorragenden zweiten Platz. Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen ganz herzlich und drücken die Daumen für ein erfolgreiches Jahr 2022.
Gesamtsieg der ersten Mannschaft beim Turnier in Bad Oeynhausen. Super Leistungen am Schwebebalken durch Leonie Mehnert und Marleen-Isabell Günther sowie excellente Überschläge von Paulina Behnke über den "Tisch" (mit bester Tagespunktzahl ) und der zweite und dritte Platz am Sufenbarren durch Nancy-Maria Schönbeck und Franziska Günther trugen zu diesem tollen Ergebnis bei. Nur am Boden und am Barren gilt es noch aufzuholen, um auch in den kommenden Vergleichswettkämpfen den Spitzenplatz verteidigen zu können. In der 1. Bezirksliga liegt nun die erste Mannschaft mit 190,10 Punkten vor dem MTV Bad Oeynhausen II mit 189,55 Punkten, dem BSC Blasheim II mit 186,35 Punkten, dem TuS Eidinghausen (184,20) und der zweiten Mannschaft des SV 1860 Minden mit 172,90 Punkten. Eklärtes Ziel ist es nicht nur den ersten Platz zu verteidigen, sondern auch mit der zweiten Mannschaft, die nur mit 5 Turnerinnen antreten konnte und insbesondere am Boden sehr stark auftrat, sich noch weiter zu steigern, um in der Tabelle noch weiter nach vorne zu kommen.
14.03.2022 Sie hat es wieder getan ! Gestern wurde sie bei den westfälischen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen mit einer überragenden Punktzahl von 36,900 Punkten wieder zur Siegerin gekürt und hat sich somit auch für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften im Mai in Leipzig qualifiziert. Wir gratulieren natürlich ganz, ganz herzlich !
Hierzu im Originalton von Nancy: " Gestern bin ich westfälische Landesmeisterin geworden und habe mich somit für die Deutsche Meisterschaft 2022 in Leipzig qualifiziert. Man war ich aufgeregt! Marion (Eigenrauch) hat mich super betreut und gepusht.... ich bin über mich hinaus gewachsen, was an den Wertungen zu sehen sind.. Ach ist turnen schön!
Frank Eigenrauch berichtet:
Für Nancy begann der Wettkampf am Boden, direkt nach dem energiegeladenen Auftritt einer aktiven Bundesligaturnerin. Doch davon ließ sie sich nicht beirren und riss Publikum und Kampfgericht mit ihrer extrovertierten Art und einem strahlenden Lächeln gleichermaßen mit.
Selbst die kurze Popolandung beim Salto vorwärts wurde von ihr mit einem breiten Grinsen kaschiert. Ein donnernder Applaus aus dem gesamtem Publikum war dafür die beste Belohnung.
Ihre durchaus ansehnliche Wertung bekam sie jedoch gar nicht mehr mit, da es unmittelbar zum Sprung weiter ging.
Hier zeigte Sie dann den bisher besten Sprung seit Jahren, der von den Kampfrichterinnen mit einer Wertung über 11 Punkte honoriert wurde.
„Wahrscheinlich braucht sie diesen Stress, um erst gar nicht auf dumme Ideen zu kommen“, meinte ihre Trainerin Marion Eigenrauch mit einem Augenzwinkern.
In der nun folgenden Wettkampfpause bemerkte Schönbeck erst einmal, dass ihre eigentlichen „Angstgeräte“ nun bereits hinter ihr lagen und sie sich schon einmal auf ihr Lieblingsgerät, den Stufenbarren, freuen konnte.
Dieser erschien vielen Turnerinnen, trotz eifrigen Nachmessens, als zu eng eingestellt. So hatten etliche, insbesondere beim Flugelement vom unteren zum oberen Holm, starke Schwierigkeiten und es kam zu einigen „Hängern“ in den Übungen.
„Als im Coronawinter die Hallen gesperrt waren, habe ich in meinem Garten an einer alten Teppichstange im Schnee geturnt“, so Schönbeck dazu. „Da wird mich doch ein enger Barren nicht abschrecken“.
Entsprechend unbeeindruckt ging sie an das Gerät und turnte ihre Übung auf gewohnten Niveau und nahezu fehlerfrei durch. Manchmal ist es halt besser sich einfach nicht aufzuregen.
Trotzdem machte sich bei ihr ein wenig Nervosität vor dem letzten Gerät, dem Schwebebalken, bemerkbar. Dieses wurde jedoch von ihrer Trainerin Eigenrauch sofort, durch geschickte Ablenkungsmanöver, abgewehrt.
So turnte Schönbeck auch an diesem Gerät souverän durch und erhielt am Ende mit über 13 Punkten ihre höchste Wertung des Tages.
Der erreichte Westfalenmeistertitel berechtigt sie nun zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften, welche am 12.Mai in Markkleberg bei Leibzig statt finden.
Es wird spannend , wenn wieder die Gelegenheit kommt, die Trainingsergebnisse aus der langen Vorbereitung im direkten Vergleichswettkampf mit anderen Mannschaften messen zu können.
So geschehen jetzt am 28. und 29. September in Lübbecke, wo immerhin 8 verschiedene Vereine mit ihren Mädchen und Damen gemeldet hatten. Dabei konnte der SV 1860 in der Bezirksliga 1 den ersten Platz und den 5. Platz belegen. In der Bezirksliga 2 wurde es ein 3. Platz und in der Bezirksliga 3 ein 2. Platz. Natürlich waren die Trainerin Marion Eigenrauch und der Trainer Frank Eigenrauch mit dem Ergebnis der ersten Standortbestimmung zufrieden, sehen aber auch noch Potenzial zu Verbesserung beim nächsten Wettkampf in Bad Oeynhausen am kommenden Wochenende. Wir gratulieren zum tollen Ergebnis und drücken ganz kräftig die Daumen ! Die Einzelergebnisse und Punktzahlen könnt ihr hier nachlesen.
04.10.2021 Und wieder ein schöner Erfolg für unsere erst kürzlich von der Stadt geehrten Turnerin Nancy Schönbeck. Ihr Trainer berichtet:
Schönbeck erreicht Vizetitel bei Westfälischen Meisterschaften
In Rheda-Wiedenbrück sicherte sich Nancy Schönbeck vom SV 1860 Minden mit dem Vize-Meistertitel bei den Westfälischen Meisterschaften der Seniorinnen im Kunstturnen die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften, die im Oktober in Köln-Troisdorf stattfinden.
Im Turnen gilt man bereits mit 30 Jahren als Senior. Bei diesen Meisterschaften treten hochkarätige Leistungssportlerinnen an die teilweise bis in die 1. Bundesliga aktiv sind. Gleichzeitig sind jedoch auch Athletinnen im höheren Alter bis Ü 80 dabei, die eindrucksvoll belegen wie fit man bis ins hohe Alter sein kann.
Obwohl pandemiebedingt für die meisten Teilnehmerinnen erst seit wenigen Wochen ein normales Training wieder möglich war, wurden bereits sehr beeindruckende Leistungen gezeigt. Saltos und Schrauben am Boden, Riesenfelgen und Flugelemente am Barren, Tsukaharas am Sprung und sogar Saltos am Balken waren zu sehen.
Auch für Nancy Schönbeck bestand über Monate das Training aus Übungen an der Reckstange im eigenen Garten, Fithalten beim Freilufttraining des SV 1860 Minden, Bodenturnen im Wohnzimmer und ähnlichem. Das alles wurde per Videokonferenz und Analyse von Ihren Trainerehepaar Marion und Frank Eigenrauch begleitet.
So konnte Schönbeck auf den Meisterschaften ihr volles Programm ohne Einschränkungen zeigen.
Während Sie bei der Bodenakrobatik leider einen Sturz hinnehmen musste, hielt sich dafür am Balken schadlos und erreichte hier mit 11,60 Punkten für eine tadellose Leistung ihre Tageshöchstwertung.
Nachdem auch Sprung und Stufenbarren zwar noch nicht perfekt aber immerhin zufriedenstellend liefen, konnte Schönbeck bei der Siegerehrung freudestrahlend Ihren Vizemeistertitel in Empfang nehmen.
„Ausruhen kann sie sich jedoch jetzt noch nicht“, so Trainer Eigenrauch „ Nun gilt es besonders eifrig zu trainieren, denn die Deutschen Meisterschaften stehen vor der Tür“.
Frank Eigenrauch
Tel.: 0571 3988770
E-Mail: SVM@eigenrauch.de
Karl-Heinz Przybylski
Tel.: 0151 21931707
E-Mail: przybylskikarlheinz@gmail.com